The National Research Data Infrastructure for Germany – NFDI for short – has been under construction since 2018. Its goal is as simple as it is complex: to systematically open up the valuable data resources of science and research for the entire German science system, to network them, and thus to make them more usable. This would create a sustainable and flexible digital knowledge repository for all research areas, which in turn can be an indispensable prerequisite for new research questions, findings and innovations. In order to gain an insight into the development of the NFDI, its organs and their tasks, but above all to get an overview of the consortia that have been set up in 3 rounds, we have invited the man who probably knows the most about it at the moment: Prof. Dr. York Sure-Vetter, the current director of the NFDI.
And York did not disappoint.
Nachdem wir von Episode 199 zur 200 schon 10 Monate gebraucht haben, ist’s auch dieses Mal wieder sehr lang geworden. Manchmal kommt das Leben halt zwischen die eigenen Pläne und dann muss man etwas pausieren, ob es einem passt, oder nicht. ABER, getreu dem Motto „Unkraut vergeht nicht“ sind wir zurück und willens zu bleiben.
Und wir stellen fest, dass in unserer Absenz weniger getan hat, als uns lieb wäre. Das Thema hat vor allem an politischem und strategischen Gewicht gewonnen und ist zumindest auf der Policy-Ebene weiter angekommen. Wir stellen aber auch fest, dass die Umsetzung weitestgehend noch aussteht. Also heißt es für uns, wie auch für die wissenschaftlichen und politischen Akteure: Dranbleiben!
Ob wir hier an dieser Stelle etwas ändern, oder in alter Manier weitermachen, werden wir sehen. Es gibt auf jeden Fall ein paar größere Themen, die wir in nächster Zeit von verschiedenen Perspektiven und wahrscheinlich über mehrere Episoden hinweg erschließen wollen. Und wir haben auch noch ein paar „ältere“ Sachen auf Lager die wir in den Feed werfen werden – wobei das einzig „alte“ daran das Aufnahmedatum sein dürfte, denn thematisch ist da nicht viel gealtert.
An diese Stelle also schon einmal vielen Dank für Eure Geduld und dass Ihr uns weiter treu geblieben seid. Und noch ein kurzer Hinweis in eigener Sache: wir haben das Blog und den Feed kürzlich auf HTTPS umgestellt (ja, jetzt erst!). Das sollte Euch eigenlicht nicht weiter beeinträchtigen, sollten aber die neuen Episoden nicht in dem von Euch abonnierten Feed erscheinen, vielleicht noch einmal neu abonnieren.
Nach seeeeeeehr langer Zeit melden wir uns mal wieder im „alten Format“ mit einer Classic-Episode zurück. Ja, die Situation rund um Corona hat uns einiges abverlangt und einiges an Energie gefressen die normalerweise auch in dieses Projekt geht. Und so geht’s in dieser Episode auch um genau diesen Elefanten im Raum. Wir blicken aber auch auf die News, die … nun ja, so richtig keine mehr sind. Wir stellen uns also auch die Frage wie sich solche Entwicklungen auf unseren Podcast, das Format und die „News“ auswirken. Viel Spaß!
Wir melden uns aus der (arg verlängerten) Sommerpause mit einer „Classic“ Episode zurück, die vor allem auch viel Potential für „Puls“ mit sich bringt. Grund dafür ist neben unserer klassischen Nemesis El****** vor allem ein fehlgeleiteter Institutsleiter und ein ignoranter Schweizer Verlag. Zum Glück gibt’s auch erfreuliche Dinge zu berichten.
Nach scheinbar ewig langer Zeit gibt’s mal wieder eine „Classic“ Episode, denn wir haben es mal wieder geschafft und ins klassischer Besetzung zusammenzufinden. Inhaltlich gibt’s wenige Überraschungen – wir blicken auf die Ereignisse rund um die DEAL-Verhandlungen, bzw. die ersten Ergebnisse, zurück sowie auf den Stand beim Open Science Monitor und der Beteiligung von Elsevier. Daneben gibt es noch ein paar kleinere Themen, einen kurzen Einblick von Konrad in die Aktivitäten beim ZB MED sowie im Nachtrag noch ein kurzes Stellenangebot.