Ein bißchen später als ursprünglich geplant, haben wir uns wieder zusammengefunden zur 16. Ausgabe vom Open Science Radio. Mittlerweile ist es in der Wissenschaft ja nicht mehr unüblich in verteilten Arbeitsgruppen und mit mehreren Autoren zusammen an Themen und Papern zu arbeiten. Also haben wir uns in dieser Episode einmal angeschaut, wie es um das kollaborative Arbeiten, insbesondere vor dem Hintergrund von Open Science, so steht. Viel Spaß!
Übrigens: dieses Mal hat uns Skype einige Probleme bereitet, sodass wir ein wenig schneiden mussten. Wir hoffen das es nicht allzu störend ist.
Nachdem wir in der letzten Folge etwas ausführlicher über Open Access gesprochen haben, haben wir uns in dieser Episode mal einem Prozess zugewandt der eigentlich nachgelagert zur Publikation zum Tragen kommt, aber schon weit vorher bedacht und vorgesehen werden muss/sollte – der Reproduzierbarkeit. Dabei geht es vor allem um die Wiederholbarkeit von empirisch-wissenschaftlichen Ergebnissen die in der Forschung z.B. in wissenschaftlichen Experimente, Messungen und Analysen erzielt wurden. Es gilt diese möglichst unter gleichen Versuchsbedingungen nachvollziehen zu müssen um gleiche Ergebnisse erzielen zu können. Warum das wünschenswert ist, wo die Herausforderungen liegen und welche Ansätze es gibt, versuchen wir in dieser Folge einmal darzulegen.
Nach etwas längerer Pause (mea culpa!) gibt es in Folge 8 wieder Neuigkeiten zu Open Access rund um die Übernahme von Mendeley durch Elsevier, das Zweitverwertungsrecht, eine Studie und Nature. Dazu gibt’s noch kurze News zu Open Science und Sciencestarter-Projekten und schließlich ein paar Podcastempfehlungen aus dem wissenschaftlichen Raum.